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Eine zukunftsorientierte Organisation von Versorgung verbindet höchstes technisches Knowhow mit transparenter Information und Kooperation aller relevanten Akteure.
Darin verbinden sich zwei für mich entscheidend wichtige Prinzipien einer Transformation für Nachhaltigkeit: die konsequent bedürfnisorientierte Ausrichtung von versorungswirtschaftlichen Infrastrukturen und gesellschaftliche Teilhabe an ihrer Gestaltung und Organisation.

Als Beraterin für Teilhabeorientierte Nachhaltigkeit begleite ich diese Prozesse zu Nachhaltigkeit und Energiewende mit Fachberatung, Moderation, Mediation und Coaching.

Beratung zu Nachhaltigkeit und Energiewende

Vielfalt und kultureller Wandel erachte ich als zentrale Aspekte in Nachhaltigkeit und Energiewende. Nach wie vor besteht hier für mich ein großer Bedarf an Strategien zu Mitgestaltung und Kooperation aller gesellschaftlichen Interessensgruppen. Deren komplexe Ansprüche zu berücksichtigen erfordert aus meiner Sicht, Beteiligung und Teilhabe in Transformationsprozessen zu Nachhaltigkeit zu stärken.

Seit mehr als dreißig Jahren arbeite ich als Beraterin für teilhabeorientierte Nachhaltigkeit mit Akteuren aus Politik, Verwaltung und NGO’s zusammen.
Von 2016 bis 2020 habe ich im Auftrag des Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) ein bundesweites Angebot zum Konfliktmanagement in der Energiewende aufgebaut. Dies umfasste Workshops, Informationsveranstaltungen, Moderation und Mediation zur Konfliktklärung vor Ort.
Dafür wurde ich im Oktober 2019 vom Round Table für Mediation und Konfliktmanagement der Deutschen Wirtschaft (RTMKM) mit dem 2. Platz des Innovationspreis im Bereich Mediation und Konfliktmanagement ausgezeichnet.

Mediation und Coaching

Menschen verbringen auch unter globalisierten Lebensbedingungen ihren Alltag verkörpert und körperlich in einem konkreten lokalen Bezug.
Ich bin daher davon überzeugt, dass Umwelt- und Ressourcenkonflikte nur mit der Anerkennung und Integration der lebensweltlichen und Alltagsbezüge der Menschen vor Ort in Verhandlungen geklärt und gelöst werden können. Dafür bietet die Mediation eine Fülle guter Methoden und Ansätze. Ich setze mich deshalb dafür ein, dass Mediation und professionelle Konfliktmoderation in Projekten zu Nachhaltigkeit und Energiewende Projekten stärker repräsentiert und eingesetzt werden.

In meiner Arbeit als Mediatorin und Coach in Nachhaltigkeit und Energiewende stehen die Lebenslagen und Alltagsbedingungen der Akteure vor Ort im Mittelpunkt meiner Arbeit. Sie gilt es, in lokalen, regionalen und überregionalen Entscheidungsprozessen zu Nachhaltigkeit und Energiewende anzuerkennen und konstruktiv aufzugreifen.

Meine Werte als Projekt- und Teamleiterin sowie als Führungskraft sind ausgerichtet auf die persönliche und professionelle Entwicklung meiner Mitarbeitenden. Dies verstehe ich in enger Verzahnung mit einem hohen Anspruch an die Qualität der angebotenen Dienstleistung. Für mich steht in Bezug auf Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenführung der Mensch im Mittelpunkt.

Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Alice Salomon Hochschule Berlin, Berufsbegleitender Zertifikatskurs Mediation. Prozessorientierte Konfliktbearbeitung, Modul: Mediation in Gruppen – im Gemeinwesen – im politischen Kontext (2020/2021).

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Lehrveranstaltung Konfliktmanagement in öffentlichen Planungsverfahren am Beispiel von Konflikten an der Schnittstelle von Naturschutz und Energiewende (WS 2017/18).

Hochschule Anhalt, Lehrveranstaltung Präsentation und Kommunikation, Vorlesung und Seminare für die Fachbereiche Elektrotechnik, Biomedizintechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen (WS 2013/2014).

Hochschule Magdeburg-Stendal, Fach Sozial- und Gesundheitswesen, Lehrveranstaltung Gender Mainstreaming und Gender Analyse im Unternehmen (Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft) (2012 und 2013).

Hochschule Bochum, Institut für zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung, Lehrveranstaltung Nachhaltigkeit und kultureller Wandel (2009 – 2012).

Universität Duisburg-Essen, Institut für optionale Studien, LV Nachhaltigkeit und kultureller Wandel vor dem Hintergrund sozialer Gerechtigkeit (2009 – 2010).

Bio

Im Auftrag des Bergischen Abfallwirtschaftsverbands (BAV) koordiniere ich aktuell im Projekt :bergische rohstoffschmiede das Netzwerk Zirkuläre Wertschöpfung Bergisches RheinLand.

Ehrenamtlich engagiere ich mich in meiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzende bei dem Bundesverband DIE VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.